Sie ist die Überraschung der zweiten Staffel von „You“: Victoria Pedretti ist auch im echten Leben das lebende Anti-Klischee. Im Interview und beim Shooting haben wir uns ein bisschen (menschlich) verliebt, weil sie am laufenden Band Witze reißt.
Inklusivität und Vielfalt sind in Verbindung mit der Modebranche häufig und gern verwendete Schlagworte – echte Repräsentation ist noch lange nicht in Sicht. Einer der hofft, das zu ändern, ist Casting-Direktor Cody Chandler.
Ein weiteres Juwel aus den 90ern? Das Freundebuch. Bewaffnet mit Stickern, Füller und Tintenkiller gehörte es einfach zum guten Pre-Millenial-Ton, sich mit süßem Foto persönlich zu verewigen. NYLON hat das Format wieder aufleben lassen. Diesmal mit Newcomern im doppelten Sinne: Die BLOOM Twins sind das erste Zwillingspaar im Freundebuch!
Wir sind connected 24/7, auf jedem Kanal, jedem Netzwerk, mit jedem Device. Was aber, wenn wir uns durch Raum und Zeit teleportieren und Zeit für eine FaceTime-Session unserer Wahl hätten? Ob das Gegenüber tot oder lebendig, real oder fiktional ist, spielt keine Rolle. US-Shootingstar Lizzo wählt für ihren Anruf die Nummer von: Black Jesus.
Die neue Dekade ist zwar gerade einmal 20 Tage alt, doch popkukturell fühlt es sich an wie eine halbe Ewigkeit. Von Selena Gomez neuem Album, über Rihannas Trennung von ihrem Prinzen und jetzt die Nachricht aller Nachrichten, das Foto auf das Millennials bis Babyboomer seit 15 Jahren warten: Jen und Brad flirten bei den SAG Awards und alle rasten aus! Warum? Na ist doch klar …
Hot! Wer ein schnelles Fazit für diese Teenie-Serie sucht, der kann sich damit vergnügen, pardon begnügen, dass auch die 2. Staffel „Sex Education“ sexy ist.
Leoprint-High-Waste, enger Rollkragen und braune Mähne. „Du siehst aus wie Fran Fine!“, ein größeres Kompliment hätte mir meine Freundin nicht machen können gestern Abend beim Dinner. Ich bin riesen Fan von „The Nanny“, von ihrem Humor, ihrer Herzlichkeit – und vor allem von ihrem Style.
Mentale Gesundheit wurde von Stars in meiner Teeniezeit selten thematisiert. Dabei ist Sichtbarkeit besonders bei einem oftmals so unsichtbaren Thema wie der Psyche essentiell und Stars wie Halsey helfen dabei, den Dialog am Laufen zu halten.
Ein Drink hier, eine Party da: Für mich gehörte Alkohol (in Maßen) einfach dazu. Doch dann beschloss ich im Sinne von #Dry January, einen Monat lang zu verzichten – und erlebte eine Überraschung.
Als NYLON mich gebeten hat, meinem jüngeren Ich einen Brief zu schreiben, habe ich lange überlegt, in welchem Alter ich wohl einen solchen Brief von mir am meisten gebraucht hätte. Und auch wenn ich mir heute manchmal selbst immer noch wünschen würde, von meinem zukünftigen Selbst versichert zu bekommen, dass alles gut gehen wird, glaube ich, dass mein Teen-Ich es noch ein bisschen mehr Zuspruch hätte gebrauchen können.