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Warum uns die Reunion von Jennifer Aniston und Brad Pitt emotional so mitnimmt

Die neue Dekade ist zwar gerade einmal 20 Tage alt, doch popkukturell fühlt es sich an wie eine halbe Ewigkeit. Von Selena Gomez neuem Album, über Rihannas Trennung von ihrem Prinzen und jetzt die Nachricht aller Nachrichten, das Foto auf das Millennials bis Babyboomer seit 15 Jahren warten: Jen und Brad flirten bei den SAG Awards und alle rasten aus! Warum? Na ist doch klar …

Rückblickend war es wahrscheinlich um 2005 rum, als ich den Glauben an die wahre Liebe verlor. Mit 15 Jahren recht spät, würden so manche Zyniker sagen. Für mich erlosch der letzte Funken Hoffnung mit der Trennung des Hollywood-Traumpaares Brad Pitt und Jennifer Aniston. Sogar eine Freundschaft beendete ich wegen Brangelina, als mich eine damalige Klassenkameradin zu einem Movie-Abend einlud und ernsthaft „Mr. & Mrs. Smith“ in den DVD-Player schob … We’re not friends anymore.

Brad und Jen aber scheinbar wieder. Denn bei den gestrigen SAG-Awards trafen die Exes mal wieder aufeinander, wie so oft in Hollywood. Doch nach Jahren der perfekt an einander vorbei getimten Auftritte auf sämtlichen roten, pinken und schwarzen Teppichen schien am 19. Januar 2020 endlich genug Zeit vergangen zu sein – I mean, waren ja nur 15 Jahre, guys – , sodass Jen und Brad wieder flirten können. Das Timing stimmte, die Liebe war, fragt man im Freundeskreis rum, sowieso nie weg: Jen ist seit der Trennung von Ex-Mann Justin Theroux Single und Brad konnte sich aus Angelinas Krallengriff bereits vor etwa drei Jahren befreien. Jetzt lachen sie wieder zusammen. So wie es immer sein sollte. Und mir wird ganz warm in der Herzgegend.

Jen und Brad schenken uns ein gemeinsames Foto.

 

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reunited 👀

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Oh, wie ich das gebraucht habe. Wieso? Weil es als Single kurz vor 30 nicht unbedingt einfacher wird, an die Liebe zu glauben. Weil so viel Schreckliches und Lähmendes auf der Welt passiert, weil grelle Schreie in dieser Dekade bisher ausschließlich furchtbaren Nachrichten galten und das hier offiziell meine ersten paar Freudentränen und -Schluchzer sind. Ok, I‘m still crying!

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Headerfotos: Links Shutterstock/Andrew Cooper & Francois Duhamel via nylon.com; Rechts Screenshot via nylon.com

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Martyna Rieck
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