Neben Paul Mescal, Jonathan Bailey und Tom Holland rückt nun auch Schauspieler Drew Starkey immer mehr ins Rampenlicht. Welche Serien und Filme ihr von ihm unbedingt gesehen haben müsst und warum wir ihn „Dreamy Drew“ taufen, erfahrt ihr hier.
Schon seit Jahren werden queere Lovesongs mit ihr assoziiert, jetzt aber legt girl in red ihr Debütalbum vor. Darauf bleibt Norwegens Shootingstar ihren Wurzeln im Bedroom Pop treu, verpasst ihnen mit klaren Worten aber auch ein lebendiges Makeover. Warum dahinter die Auseinandersetzung mit Angst und düsteren Gefühlen steckt, erzählt girl in red im Interview bei Burger, Pommes und Milchshake.
Wochen nach den neuen Höhepunkten der Black-Lives-Matter-Bewegung und dem offiziellen Pride Month sieht das Feld an queeren & BPOC Initiativen, für die verschiedene Projekte spenden, schon wieder deutlich leerer aus. Hier sind dennoch drei Projekte aus Mode, Musik und Kunst, deren Umsatz ihr unterstützen könnt.
Kann man die Balance zwischen Kreativität und Kommerz halten? Diese 5 queeren Designer*innen haben ihren Weg dafür gefunden – auch, wenn er nicht immer leicht war. Hier erzählen sie, wie sich trotz Marginalisierung in Identität und Design treu bleiben und warum das große Geld oft gar nicht das Ziel ist.
Nicht für jede*n ist die Zeit zurück bei den Eltern eine Zeit der Entspannung. Im Gegenteil: Für viele junge queere Menschen bedeutet die Corona-Zeit daheim eine Rückkehr in feindselige Denkweisen, Diskriminierung und psychische Ausnahmesituationen. Vier von ihnen erzählen hier ihre Geschichte und beschreiben, was ihnen trotzdem Hoffnung macht.
Inklusivität und Vielfalt sind in Verbindung mit der Modebranche häufig und gern verwendete Schlagworte – echte Repräsentation ist noch lange nicht in Sicht. Einer der hofft, das zu ändern, ist Casting-Direktor Cody Chandler.
Schon in den ersten Szenen der Ballroom-Serie „Pose“ macht dieser US-Schauspieler klar: I’m here to stay. Seine eigenen Gedanken aber tanzen um Aktivismus und Entertainment-Revolution und haben nur eine Richtung: Fortschritt.
Daya heißt eigentlich Grace Martin Tandon. Ihren Stage Namen trägt sie wie ein Cape, das sie auf der Bühne zur Bad Ass Bitch transformiert. Was die 20-jährige Grammy-Gewinnerin mit über 1 Milliarde Streams auf Spotify tut, um sich bei dem ganzen Fame „Safe“ zu fühlen, und warum ihre neue Musik Sad Party Vibes verbreitet wird, lest ihr im Interview.
Spätestens seit der Netflix-Serie „Pose” dürfte Voguing auch dem Mainstream ein Begriff sein. Tatsächlich aber blickt die Ballroom-Szene schon auf eine jahrzehntelange Geschichte zurück. Warum die Community viel mehr als nur einen Tanzstil bedeutet, beschreiben euch diese Fotos vom „Goodies Function Kiki“ Ball in Hamburg – und die Worte einer echten House-Mother.
Auch wenn Weihnachten noch einen ganzen Monat entfernt ist, kann es Situationen geben, die uns schon Wochen vorher stressen: Zum Beispiel, wenn die Family nichts von der eigenen Sexualität weiß. Wir haben mit einer Queer-Psychologin gesprochen und bereiten euch auf (hoffentlich) entspannte Feiertage vor.