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Exklusive Video-Premiere: Au/Ra „Dance In The Dark“

Alternative-Popstar Au/Ra veröffentlicht das Musikvideo zu ihrer neuen Single „Dance In The Dark”.  Und ihr seid die ersten, die es sehen! Der Song handelt davon die eigenen Ängste und Schmerzen im Erwachsenwerden zu akzeptieren. Im wörtlichsten Sinn macht Au/Ra deshalb die Dunkelheit zum Dancefloor.

Im NYLON-Freundebuch verriet uns Alt-Pop-Sängerin Au/Ra bereits, welche Weisheit sie sich tätowieren lassen würde, welche Ängste sie hat und wie ihre Vorstellung einer komplett dystopischen oder utopischen Welt aussieht. Entsprechend deep geht es in dem brandneuen Musikvideo zu ihrer Single „Dance In The Dark” weiter: Die Sängerin teilt ihren Glauben daran, dass das Erwachsenwerden uns allen Ängste bereitet. „If you really thought growing up would be easy, all that drama can make you wanna lock your door and throw the key”, singt Au/Ra.

Au/Ra Dance In The Dark: Erwachsenwerden ist schwierig

Die Dunkelheit der Angst wird im Video von einer großen Gruppe TänzerInnen in schwarzer Kleidung symbolisiert, die geisterhaft um die in weiß gekleidete Au/Ra tanzen. Ein Gefühl der düsteren Einsamkeit, das wohl jeder schon mal kannte, right? Genauso erinnert uns der Song aber auch daran, dass wir mit unseren Schwächen und Problemen niemals allein sind: „Everybody’s scared so dance in the dark”. Macht das beste aus den düsteren Momenten – wohl auch eine Message, hinter die sich gerade Millennials & Gen Z stellen können.

Au/Ra „Dance In The Dark”:

 

Lyrics über die wirklichen Herausforderungen der jungen Generation

Gefällt euch ihre neue Single und das Musikvideo? Dann checkt doch auch ihre anderen Werke aus. In ihren Songs schafft es die 17-Jährige immer wieder, die Gefühle und Probleme ihrer Generation in Worte zu fassen. So thematisierte sie in ihrer letzten Release „Assassin“  den Struggle, mit selbstzerstörerischen Gefühlen zu leben. In ihrem Sommerhit „Panic Room“beschreibt sie außerdem die Tragweite von Angstattacken. Im Track „Emoji“ kritisiert Au/Ra die Kommunikation in unserer Online-Welt. Wie ihr seht, lässt sie damit kaum ein Problemthema aus und stellt diese extrem visuell dar, was nicht zuletzt auch aus ihrer Liebe zu Anime und Fantasy entspringt: „Ich stelle mir meine Musik immer als Anime vor“, sagt  Au/Ra selbst.

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Kristin Roloff
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