Summer ain’t over yet: Um die sonnige Stimmung zu bewahren, bringen wir einfach selbst ganz viel gute Laune in die Welt. Ein bunter Look hilft, die positiven Vibes nach außen zu tragen. Hier kommen drei Neon Make-Up Ideen mit „Instand Mood Boost“-Garantie.
Wann fängt Girlhood an und wann hört sie auf? Wie lässt sie sich beschreiben? Auf die verschiedensten Weisen, aber vor allem mit Style. Dabei geht es nicht darum, alles klischeehaft girly zu halten. Vielmehr geht es um Zusammenhalt, den auch die Looks verkörpern. Ob Braids oder Bucket Hats – you decide.
Neon schreit nach Sommer und: „Hier bin ich!“ Doch als Make-up auf Augen, Lippen und Wangen kann der laute Trend fast schon erwachsen wirken. Wir zeigen, wie und wem es steht. Spoiler: Jedem!
Eskapismus olé: Mit diesen 70er- und 80er-inspirierten Herbst-Looks flüchten wir uns in den Urlaub, auf die Insel, in die Idylle – ins Wunderland eben.
Ein Funken Natur in der urbanen Welt bedeutet für so ziemlich jeden Millenial eine kurze Flucht aus dem schnelllebigen Alltag. Die Models Zoe und Daniela zeigen, wie erholsam schon ein kleines gemeinsames Picknick sein kann.
Normalerweise hören wir „Yes, Daddy!” eher als unterwürfigen Ausdruck, der Geschlechter-Vorurteile unterstützt. In bunten Sommer-Looks räumen unsere beiden Models auf Paris Straßen damit auf und schaffen ganz nebenbei noch eine Lovestory, auf die Romeo und Julia neidisch sein dürften.
Raf Simons gehört nicht nur zu den wichtigsten Mode-Pionieren unserer Zeit, sondern auch zu ihren Grenzgängern. Warum vor allem in seinen Designs Geschlechtskonzepte keine Regeln aufweisen, erzählen wir in neun Looks.
The New Redrospective: Modefotografin Elizaveta Porodina holt mit dieser Produktion nostalgische Sommergefühle hoch. Im Text schreibt die Künstlerin selbst, warum ihr inneres Kind auf den Auslöser drückt.