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Falls du immer schon aussehen wolltest wie Paris Hilton…

…ist jetzt die Gelegenheit dazu! Die Hotelerbin erklärt in einem Interview, wie sich ihre Modesünden der Nullerjahre ganz leicht nachstylen lassen. Und das ist überraschend komisch.

Text: Taylor Bryant

 

Ist Paris Hilton etwa… lustig? Sieht ganz so aus. Zumindest hat sie in letzter Zeit eindeutig ihren Sinn für Humor unter Beweis gestellt. In einem neuen Video für das W-Magazin zeigt uns „The OG“, wie sie sich selbst nennt („Original Gangster“), ihre liebsten Mode-Trends der frühen Nullerjahre. Und mal ganz ehrlich: Wie wäre unsere Schulzeit wohl nur ohne den Paris-Hilton-Gedächtnis-Juicy-Couture-Nicki-Anzug verlaufen? Wahrscheinlich sehr viel weniger komfortabel.
Apropos: Jogginganzüge unterzieht Paris als erstes einer kritischen Analyse. „Wenn, dann nur in Knallfarben“, sagt Hilton. Ansonsten „siehst du aus, als würdest du ins Fitnessstudio gehen“. Mini-Röcke stehen natürlich auch ganz oben auf ihrer Liste und sollten die Breite eines Gürtels haben (vorzugsweise mit Glitzersteinen besetzt). „Das Leben ist kurz. Geht das Risiko ein“, ermutigt sie. Pink ist – wenig überraschend – ein weiterer Favorit. Ihr Vorschlag kurz und knapp: „Millennium-Pink für Millennials!“. Dann natürlich noch mehrere Handys (um stets mit der BFF in Kontakt zu bleiben), Diademe („Wenn du dich wie eine Prinzessin kleidest, wirst du auch wie eine behandelt“), Trucker-Caps (aber auf keinen Fall Von Dutch!), Bauchnabel-Piercings (ganz wichtig dazu: Low-Waist-Jeans). Und last but not least eine gewisse Attitude: „2000er Babes sehen immer so aus, als hätten sie Spaß. Und wenn du keinen hast, verschwinde einfach.“

Also wir sind dann mal in der Shopping-Mall um die Ecke, falls ihr uns sucht.

 

Turid Reinicke
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