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Bumble geht mit neuen Features gegen Dating Fatigue vor

In den letzen Jahren haben sich unsere Leben verändert. Ob Ungewissheit im Job, fehlende Hobby-Möglichkeiten oder die mehr werdende Einsamkeit.  Für viele Frauen ist auch Online-Dating ein Faktor, der sie stetig müder macht. Bumble hat verstanden, dass wir genug davon haben und ihre App deshalb erweitert und verbessert, damit sie sich unseren aktuellen Bedürfnissen und Wünschen im Bezug auf Dating anpasst.

Frauen sind müde. Das hat nichts mit der berühmten Frühjahrsmüdigkeit zu tun, oder der Tatsache das sie oft einfach mehr Schlaf benötigen. Nach einer langen Zeit des Wandels sind sie vom aktuellen Status Quo erschöpft. Hustle Culture, Body „Trends”, unsichere Zukunftsplanung. On Top kommt noch dazu, dass auch das Dating-Leben vieler Frauen für zusätzliche Belastung sorgt. Dafür müssen wir nur einen Blick auf die Social Media Plattformen werfen. Ein Video über eine sechsmonatige Situationship folgt auf eine „How I got ghosted”-Storytime. Women are exhausted und sprechen ganz frei über die Dinge, die sie im Leben besonders beschäftigen. Doch bevor wir jetzt dem Dating komplett abschwören und alle Apps löschen, ist Bumble ein Licht am Ende des Tunnels. Denn die „Women-first” Platform sieht unseren Struggle und findet, dass wir etwas Besseres verdient haben und verändert sich deshalb, damit wir es nicht mehr müssen.

It’s time for a Change

Die ewigen „Hey”s, die zu keiner Konversation führen oder Leuten, die sagen, dass sie das eine wollen, aber in Wirklichkeit etwas anderes möchten. Es ist wirklich Zeit, dass sich etwas beim Online-Dating verändert und da es an mehreren Enden gehakt hat, hat Bumble einige Dinge auf den aktuellen Dating-Stand gebracht. Neben einem neuen und sleeken Design fällt vor allem ein Feature direkt auf, wenn man nach rechts swipet und somit eine Person gerne kennenlernen möchte. Ergibt sich ein Match haben Frauen ab jetzt die Option einen „Opening Move” zu schicken. Denn für manche ist das Schreiben einer ersten Nachricht eine zusätzliche Anstrengung in ihrem busy Leben, während andere es gerne machen. Daher bleibt nach wie vor die Möglichkeit einen individuellen Text an das Match zu schicken, oder einen vorgefertigten Opening Move zu nutzen, die wir in einer ruhigeren Minute bereits selber vorbereiten oder aus den Optionen der App wählen können. Bei gleichgeschlechtlichen und nicht-binären Matches können beide Personen einen Opening Move festlegen und darauf antworten. Dabei reichen die Fragen von lockeren Openern wie „Was ist dein Karaoke-Song?” bis zu etwas deeperen à la „Was denkst du über Green und Red Flags?”.

Doch schon vor dem Swipe gibt es ein neues Feature, welches uns direkt auf den ersten Blick sehen lässt, ob sich die Interessen mit der anderen Person überschneiden. So wird nun direkt ganz oben im Profil angezeigt, ob beide zum Beispiel Swifties sind oder doch dem Beyhive angehören. Über „The Tortured Poets Department” und „Cowboy Carter” kann man sich stundenlang unterhalten. Lieber in der Stadt unterwegs, um die neusten Foodspots zu entdecken? Vielleicht ist der Mensch, der „Foodie” und „Café” angegeben hat, genau die richtige Person, um bei einem ersten Date ein Restaurant zu besuchen, wohin man immer schonmal wollte.

Be for Real: Ehrliche Absichten anstatt schwammige Angaben

Das sind nur zwei der neuen Feature. Zehn Jahre nach der Gründung der App hat sich die Art wie wir daten verändert. Auch Beziehungsmodelle abseits der Monogamie und emotionale Verfügbarkeit sind Begriffe und Konzepte, die immer mehr an Bedeutung gewonnen haben. Solange man bei der Wahrheit bleibt, versteht sich. Mehr als zwei Drittel der befragten Frauen einer Bumble-Umfrage Anfang des Jahres gaben an, dass es sie stört, wenn Personen nicht offen mit ihren Dating-Absichten umgehen. Denn wenn man selbst bereit ist für eine tiefere und langfristige Verbindung, swipet man natürlich nicht bei der Person nach rechts, die aktuell nur unverbindliches sucht. Da die Facetten wie bereits gesagt im letzten Jahrzehnt individueller geworden sind, bietet Bumble ab sofort mehr Möglichkeiten, von denen man nun bis zu zwei unter „Dating-Absichten” auswählen kann. Darunter befinden sich zum Beispiel die Optionen „einfach locker daten”, „Intimität, ohne Commitment“, „feste Beziehung” oder „Ethischer Nicht-Monogamie”.

Safes Swiping steht weiter an oberster Stelle

Sicherheit und Privatsphäre sind für Bumble von Anfang an zwei Faktoren , die beim Dating – gerade online – ganz oben auf der Prioritätenliste stehen. Bereits mit Featuren wie dem Deception Detector und dem Private Detector, die dank einer KI dafür sorgen, dass die Person auf der anderen Seite des Screens real ist und keine unerwünschten Nacktbilder verschickt werden, war die App anderen immer um einige Schritte voraus. Dazu kommt nun, dass die Mindestanzahl an Profilfotos erhöht wurde, damit man sich zum einen einen besseren Eindruck von seinem Gegenüber schaffen kann und zum anderen die Chance sinkt, dass es sich dabei um einen Fake handelt. Weitere Updates werden folgen, denn Bumble wird sich weiterhin genauso schnell weiterentwickeln, wie es auch das Dating tut.

Bezahlte Kooperation mit Bumble

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