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Coffee-Date mit SHEIN: 3 Dinge, die ihr garantiert noch nicht über den Onlinehändler wusstet

Der Onlinehändler SHEIN hat es sich zum Ziel gemacht, Mode-, Beauty- und Lifestyle-Artikel für alle zugänglich zu machen und ist so selbst zur Marke geworden. In einem Pop-up-Café in Berlin konnten Kund*innen und Interessierte vom 30. November bis zum 2. Dezember offline in die Markenwelt eintauchen und mehr über das Unternehmen erfahren. Wir haben uns vor Ort umgeschaut: Was wir beim Coffee-Date mit SHEIN gelernt haben, lest ihr hier.

Zwischen lila und rosa Wolken, die von der Decke und an den Wänden der lichtdurchfluteten Location in Berlin-Mitte hängen, hat SHEIN ein Pop-up-Café eingerichtet. Neben dem Interieur sollen musikalische Live-Performances, kreative Schulungen, ein Panel Talk und einige Highlight-Produkte die DNA der Marke erlebbar machen. Kaffee und Snacks laden außerdem dazu ein, es sich im SHEIN-Himmel so richtig gemütlich zu machen.

Die „SHEIN THE KNOW“-Initiative soll informieren und aufklären

Eingekauft werden kann hier jedoch nicht. Im Berliner Pop-up-Café geht es vor allem darum, im Rahmen der „SHEIN THE KNOW“-Initiative über das Unternehmen und aktuelle Projekte zu informieren. Dabei werden tatsächlich jede Menge Antworten geliefert: Sowohl auf einfache Fragen – „Wie spricht man die Brand eigentlich richtig aus?“ (SHE-IN) –, aber auch auf wichtige Fragen, die die Bemühungen der Marke in Sachen Nachhaltigkeit betreffen. Hier teilen wir drei Dinge mit euch, die wir vor unserem Besuch im SHEIN-Café noch nicht über das Unternehmen wussten.

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SHEINTHEKNOW Café © Terence Whitaker/SHEIN

 

SHEIN: 3 DINGE, DIE IHR GARANTIERT NOCH NICHT ÜBER DEN ONLINEHÄNDLER WUSSTET

 

#1: Das „SHEIN X“-Programm fördert junge Designer*innen

Nachwuchsdesigner*innen haben es in der hart umkämpften Modeindustrie traditionell schwer. Wer sich einen Namen machen möchte, muss mit seinen Entwürfen eine starke Marken-DNA transportieren, aber gleichzeitig kommerziell genug sein, um ein breiteres Publikum anzusprechen. Das Designer-Förderungsprogramm soll Nachwuchstalente bei genau dieser Herausforderung und anderen Startschwierigkeiten unterstützen. Mit finanzieller Förderung einerseits und professionellem Mentoring andererseits können die teilnehmenden Designer*innen eigene Kollektionen entwickeln, die dann auf der weltweiten Plattform von SHEIN zum Verkauf angeboten werden.

Die Besonderheit: Die Nachwuchstalente behalten die Rechte an ihren Kreationen und erhalten eine Provision für jeden Verkauf. Cui He, SHEIN Director of Europe, berichtet in Berlin, dass dieser einmalige Inkubator seit seinem Start im Jahr 2021 schon etliche erfolgreiche Marken hervorgebracht hat. Mittlerweile seien im Rahmen des Programms über 3.000 Designer*innen aus 20 Ländern unterstützt worden. Einige von ihnen sind bis heute für das Unternehmen tätig. Bis 2028 sollen insgesamt 105 Millionen US-Dollar in die Nachwuchsförderung mittels „SHEIN X“ investiert werden.

#2: Das On-Demand-Modell verhindert eine große Überproduktion

SHEIN produziert auf Grundlage eines On-Demand-Modells. Das bedeutet: Neue Produkte werden zunächst in geringer Stückzahl produziert und auf der Plattform eingestellt. Nur die Pieces der Testkollektionen, die sich gut verkaufen, werden schließlich in großer Stückzahl produziert. Das gilt für die neuen Produkte, die im Rahmen des „SHEIN X“-Programms entstehen, genauso wie für alle anderen Produkte.

Die detaillierten Verkaufsdaten werden auch den Designer*innen zur Verfügung gestellt, die so einen einmaligen Einblick in die Wünsche und Bedürfnisse ihrer Kund*innen erhalten. Auf dieser Grundlage kann die nächste Kollektion noch zielgerichteter erstellt werden. Gepaart mit intensiver Trendforschung und direktem Kundenfeedback produziert SHEIN so genau das, was sich Konsument*innen aktuell wünschen. Das trägt nicht nur zum Erfolg des Unternehmens, sondern auch zu einer besseren Umweltbilanz bei. Denn der unverkaufte Bestand kann durch das innovative Produktionsmodell im niedrigen einstelligen Bereich gehalten werden. Ziemlich smart, oder?

SHEINTHEKNOW Café © Terence Whitaker/SHEIN

#3: Die „evoluSHEIN by Design“-Kollektion fördert eine nachhaltigere Entwicklung

Die „evoluSHEIN by Design“-Linie existiert seit April 2022 und steht für Styles, die aus nachhaltigeren und recycelten Materialien produziert wurden. Gleichzeitig werden mit dem Erlös weltweit Projekte und Non-Profit-Organisationen wie „Vital Voices“ unterstützt, die in weibliche Führungskräfte investieren und sich den größten Herausforderungen der Welt – darunter geschlechtsspezifische Gewalt, die Klimakrise sowie wirtschaftliche Ungleichheit – widmen. Auch wenn SHEIN noch nicht alle seine Ziele in Sachen Nachhaltigkeit erreicht hat, steht fest: sie haben sich bereits auf den Weg gemacht.

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