The Sound of New Nostalgia – unsere Playlist mit ikonischen Tunes von gestern, heute und morgen
Unsere Themenwoche im Rahmen der „Club Originals“-Kampagne von adidas Originals feiert die Kultur der Vergangenheit, Gegenwart und Zukunft. Musik darf dabei natürlich nicht fehlen, deshalb haben wir hier eine Playlist mit den besten Throwbacks für euch zusammengestellt.
In der vergangenen Woche haben wir uns im Rahmen der „Club Originals”-Themenwoche bereits Stil-Ikonen, kultige Filme und Throwback-Fashion-Trends aus der nahen Vergangenheit angeschaut und aufgezeigt, wie relevant sie heute immer noch sind. In dieser Aufzählung fehlt natürlich noch ein wichtiger Baustein, um die Nostalgie perfekt zu machen – Musik. Unter dem Motto „New Nostalgia” haben wir unsere liebsten Songs herausgesucht, die klassische Banger der 90er sowie 00er beinhaltet aber auch neuere Tracks, die den Sound der vergangenen Zeit durch Samples channeln und so eine nostalgische Neuinterpretation kreieren. Eines der besten Beispiele dafür ist das Gesicht der „Club Originals”-Kampagne von adidas Originals, Rapper RIN. In „Keine Liebe” rappt er neben Bausa nicht nur über eine verflossene Beziehung, sondern sampelt darin auch einen der größten Herzschmerz-Songs der 90er-Jahre – „Du trägst keine Liebe in dir” von Echt.
Beispielhaft ist auch in Lucianos Song „Shawty” schnell erkennbar, dass die eingängige Melodie aus Monica’s „So Gone” von 2003 neu interpretiert wurde. Man kennt sie auch aus Snoop Doggs, Nate Doggs und Warren G’s „So Fly” von 2004. Tatsächlich stammt das Original aber aus dem Jahr 1977 und heißt „You are number one” von The Whispers. Eine Melodie, so viel Geschichte. Auch im UK-Rap wird ein guter Throwback geschätzt, wie in Aitchs Hit „Baby” von 2022, bei dem man klar die sanfte Stimme von Ashantis „Rock Wit U (Aww Baby)” hört. Und Fun Fact: Sogar ikonische Songs in unserer Playlist wie „Crazy in Love“ von Beyonce feat. Jay Z und „Dilemma” von Nelly feat. Kelly Rowland sind inspiriert von Liedern aus den 70ern und 80ern.
Viel Spaß mit der Musik und wie Missy Eliott schon gesagt hat – Get your freak on!
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