Converse Public Access ist ein starbesetztes Hoch auf die Generationen Y & Z
In einer Web-Serie, moderiert von Miley Cyrus und Maisie Williams, feiert Converse ab dem 5. September Jugendkultur, Kreativität und die Bereitschaft, Chancen zu ergreifen. Also eigentlich: Viva Generationen Y und Z!
Converse Public Access ist eine kreative Plattform für große Ideen und innovatives Storytelling. What? So beschreibt die amerikanische Marke ihr neuestes Web-Produkt selbst. Eigentlich ist die Serie aber ein Tribut an euch. In „Public Access“ werden Jugendliche gefeiert, oder besser, solche von ihnen, die den Status Quo umgehen und verändern wollen. Gesellschaftliche wie kulturelle Veränderungen werden heute vor allem über die Medien ausgedrückt, und Converse macht sich eines der interaktivsten von ihnen zu nutze: Rise Up, Twitter.
Jetzt aber genau: Ab morgen könnt ihr auf Twitter mitdiskutieren, dann startet „Public Access“ nämlich offiziell im Web. Die erste Episode wird von keiner anderen moderiert als Miley Cyrus. Neben Schwester Noah trifft sie darin besondere Menschen, die zeigen, dass ein „jugendlicher“ Spirit nicht immer für die jungen Generationen vorbehalten sein muss. 66-Jährige Pole-Dance-Queen? Check. 81-Jährige Zirkus-Stuntfrau? Hier kommt sie! Zusammen mit anderen Gästen diskutieren sie über Veränderungen, ihre Ziele, und darüber, was ihnen in der heutigen Kultur am wichtigsten ist. Als Anschluss dazu kommt eine noch krasser besetzte Episode mit Game of Thrones-Star Maisie Williams. Sie spricht mit der aktuell wohl gehyptesten 13-Jährigen, Millie Bobby Brown, und Girl-Crush Amandla Stenberg. Das Ziel der Serie: Eine Community, die Veränderung positiv entgegen tritt und die Gesichter dieser Entwicklung feiert. Wem das zu ernst klingt: Der Trailer verspricht dank ordentlicher Portion „WTF“ aber auch einiges an Spaß:
Ein Hoch auf die neuen Generationen also. Ein Hoch darauf, dass junge Menschen unsere Kultur immer wieder verändern und zum Glück noch Spaß haben. Ein Hervorheben dieser Jugendkulturen scheint besonders wichtig in einer Zeit, in der junge Menschen von dem Gefühl heimgesucht werden, in der Welt und ihrem eigenen Umfeld nichts mehr verändern zu können. „Public Access“ will dabei aber keinen Druck ausüben, sondern fordert zur Diskussion auf. Noch mal, Rise Up, Twitter: Im Livestream könnt ihr bei jeder Episode in den Kommentaren mitdiskutieren – und vielleicht selbst einer der Aktivisten und kulturellen Superstars werden.
