Must-see: Diese 3 kultigen Filmklassiker liefern auch heute noch Fashion-Inspo
Lust auf einen entspannten Filmabend? Hier kommen drei Oldschool-Streifen, die nicht nur die damalige Zeit geprägt, sondern immer noch Einfluss auf die Gegenwart haben. Jedenfalls wenn es um die Mode geht.
Was geht über einen gemütlichen Abend am Wochenende mit den besten Freund*innen, Snacks und einem guten Film? Falls ihr diesbezüglich noch ein paar Ideen braucht – we’ve got you covered. Im Rahmen unserer nostalgischen Themenwoche mit adidas Originals anlässlich der „Club Originals”-Kampagne haben wir eine Liste mit drei unvergesslichen Filmen aus den 90ern und frühen 2000ern erstellt, die man gesehen haben muss – auch oder vor allem wegen der Mode.
„Clueless” (1995)
An „Clueless” kommt nun wirklich kein Fashion-Fan vorbei. Da gibt es in Sachen Styling nämlich so viel Inspo zu sehen, dass man gar nicht weiß, wo man zuerst hinschauen soll. Fangen wir am besten mit dem Main Character an: Cher Horowitz, gespielt von Alicia Silverstone. Die High-School-Schülerin ist die Vorreiterin des verspielten School-Girl-Looks. Schottenkaros so weit das Auge reicht, Miniröcke mit passendem Blazer und Kniestrümpfen, eng anliegende Kleider mit Spaghettiträgern über T-Shirts und Cardigans in allen möglichen Farben gehörten zu ihren Essentials.
Aber auch die Outfits von Chers beste Freundin Dionne konnten sich sehen lassen. Sie teilte die Liebe für Miniröcke und -kleider sowie Karomuster, hatte außerdem ein Händchen für Accessoires. Ob Stirnbänder, Hüte oder kleine Haar-Clips – bei ihr können wir uns auch rund um das Hair-Styling inspirieren lassen. Der männliche Cast von „Clueless” hatte ebenfalls modisch einiges zu bieten. Wie zum Beispiel Dionnes Freund Murray, dessen Kleidung Bezüge zum Hip-Hop und Basketball hatte. Wie gesagt, ein absolutes Must-see!
Neben dem Overload an Fashion-Inspo macht uns bei „Clueless” außerdem der positive Vibe gute Laune. Es geht um Vielfalt, Freundschaft und Community. Die “Clueless”-Clique erlebt nicht nur Höhen, sondern auch Tiefen miteinander. Trotz der kleinen oder großen Challenges im Leben halten die Teenager*innen zusammen, sind füreinander da und bestärken sich gegenseitig. Werte, die in diesem Zusammenhang eine Rolle spielen, lassen sich auch in der Kampagne “Club Originals” von adidas Originals erkennen. Damit feiert die ikonische Brand nämlich Kreativität in all ihren Facetten und aufstrebende Talente sowie Freigeister aus unterschiedlichsten Subkulturen. Es geht um ein Miteinander und eine kollektive, empowernde Energie, die freigesetzt wird, wenn Gleichgesinnte aufeinandertreffen.
„Save the Last Dance” (2001)
Wenn wir schon einmal bei Subkulturen und Communities sind, müssen wir natürlich auf „Save the Last Dance” eingehen. Darin dreht sich alles ums Tanzen. Genauer gesagt um die Hip-Hop-Szene in der South Side Chicagos der frühen 2000er. Der Film hat uns zu Teenager*innenzeiten einfach mitgerissen. Mit ihm feiern wir eine spezielle Kunstform. So wie es adidas Originals mit „Club Originals” tut – nur dass hier eben verschiedenste Arten von Kreativität wertgeschätzt und gefördert werden. Die Kampagne umfasst eine Reihe von Events in ganz Europa, denn das Unternehmen möchte ein Netzwerk an Creatives aufbauen und neue junge Talente vorstellen.
Wenn du schon ein paar Plakate von „Club Originals” in deiner Stadt entdeckt hast, fallen dir wahrscheinlich auch die Looks von adidas Originals auf, bei denen Ikonen der Vergangenheit mit der Gegenwart verschmelzen. Einzelne Pieces lassen sich sicherlich auch im Stil von „Save the Last Dance” stylen. Die Ästhetik bewegt sich natürlich vollkommen in der Welt des Hip-Hop. In dem Film trafen Oversized Silhouetten auf körperbetonte Fits und Urban Utility auf Statement Pieces. Damit kann man sich sowohl für den Alltag als auch für die Clubnacht inspirieren lassen.
„Girls United” (2000)
Von einem Tanzfilm zum nächsten – nur hat „Girls United” einen komplett anderen Vibe, wobei die Community auch hier eine sehr große Rolle spielt. Wie ihr wahrscheinlich schon wisst, dreht sich hier alles ums Cheerleading. Im Mittelpunkt stand die High-School-Schülerin Torrance Shipman (Kirsten Dunst), die zum Captain der Toros gewählt wurde. Von nun an sollte sie also das Cheer-Team ihrer High School anführen und im besten Fall die anstehende Meisterschaft gewinnen. Die Looks der Hauptdarstellerin kamen daher überwiegend sportlich-casual daher. Eng anliegende, bauchfreie Tops und Bustiers gehörten zum Hauptinventar ihrer Wardrobe. Dazu kombinierte sie Radlerhosen, Sporthosen mit Schlag oder Leggings.
Wer es bequem und simpel mag, wird auch heute noch den Stil des „Girls United”-Stars lieben. Aber es ist nicht nur der Faktor Fashion, der die Zuschauer*innen überzeugt. Ihr erinnert euch vielleicht noch an das Konkurrenz-Team der Toros – die East Compton Clovers. Zuerst herrschte eine große Rivalität zwischen den Cheerleader*innen, doch gegen Ende des Films lernten sie, Respekt füreinander zu haben und die Leistung sowie das Talent der anderen wertzuschätzen. Eine wichtige Message, die besonders in der Kreativbranche von großer Bedeutung ist. Tatsächlich will adidas Originals mit der „Club Originals”-Kampagne dazu anregen, ein Kreativtalent-Netzwerk in ganz Europa zu fördern. Die Brand schätzt und supportet das Miteinander in künstlerischen Spaces. Weil es nicht Einzelpersonen sind, die bestimmen, in welche Richtung sich Kultur entwickelt – es ist ein gemeinsames Unterfangen.
Bezahlte Kooperation mit adidas Deutschland
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