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Move Your Way – Drei Movement Trends und passende Fits, die so flexibel sind wie unser Terminkalender

Egal ob Pilates zwischen Calls, ein Spaziergang vor der Uni oder am Wochenende im Freibad Bahnen ziehen. Wir wollen uns bewegen, aber nach den eigenen Regeln. Deshalb kommen hier drei Movement Trends, die sich unserem schnelllebigen Alltag anpassen und Styles von Nike, die uns in jeder Bewegung supporten.

Was bewegt uns heute? Mit dieser Frage meinen wir nicht den philosophischen Ansatz à la „Sein oder nicht sein”, sondern die offensichtliche Bedeutung. Dass wir nicht mehr so oft wie unsere Eltern auf einzelne Hype-Sportarten aufspringen, ist klar. Vielmehr steht der Wunsch nach ganzheitlicher Bewegung im Vordergrund, die unsere mentale Gesundheit, wie auch die Schnelllebigkeit und Flexibilität des Alltags in den Fokus rückt. Wir wollen bei schönem Wetter raus, aber auch Kurse im Fitnessstudio wahrnehmen können. Manchmal alleine durchpowern und an einem anderen Tag mit Freund*innen Pilates machen. Eben genau das wonach wir uns gerade fühlen.

So flexibel und unique wie unser Leben, sind auch die aktuellen Styles von Nike. Passenderweise ist das Gesicht der Nike x Zalando „Find your Feel”-Kampagne Rapperin Badmómzjay, die immer irgendwo zwischen Fast Forward und Slow Motion unterwegs ist, wie sie in unserem digitalen Coverinterview erzählt. Wenn ihr wie BMJ immer on the go seid und Sport sucht, der sich euch anpasst und nicht umgekehrt, haben wir hier drei Movement Trends gesammelt, die zu jedem Mood und Gefühl passen. Für volle Konzentration und im Moment sein haben wir dabei die Produkte von Nike an der Seite, die für alle Arten von Bewegung der perfekte Fitness-Buddy sind.

Calisthenics

Leggings, Cropped Longsleeve, „Indy Plunge” Bra und „Free Metcon 5” von Nike 

Was klingt wie der Nachfolger der Athleisurewear oder einer neuen K-Pop-Gruppe, ist eigentlich eine relativ simple Art des Trainings. Die Calisthenics-Übungen arbeiten ausschließlich mit Eigengewicht und sind deshalb auch außerhalb des Gyms und mit wenigen bis keinen Geräten möglich. Barren, Stangen und Ringe gibt es mittlerweile zum Beispiel in vielen öffentlichen Parks und sind für alle kostenfrei nutzbar. Die klassischen Movements wie Squats, Pull-Ups oder Push-Ups sind in den meisten Routinen Standard und können durch andere Einheiten erweitert werden. Da bei dieser Form des Workouts der ganze Körper beansprucht wird – schon alleine durch das ständige Balancieren des eigenen Gewichts – brauchen wir Fits, die uns stark supporten.

Die Nike Tights mit passendem Longsleeve liegen eng am Körper an und stützen die Muskeln durch die leichte Kompressionswirkung. So verrutscht nichts bei Klimmzügen und Co. und die Dri-Fit-Technologie hilft dabei, Feuchtigkeit schnell von der Haut wegzuleiten. Wer die Arme lieber frei hat, aber nicht auf Halt verzichten möchte, setzt auf den „Indy Plunge” Bra mit mittlerer Stützkraft. Für einen festen Stand, den es bei den Übungen mit Eigengewicht braucht, empfehlen wir die „Free Metcon 5” Trainingsschuhe. Atmungsaktiv und rutschfest ergänzen sie das Outfit perfekt für alle Stufen des Calisthenics-Trainings.

Urban Running

„Go” Leggings, „Go” Shorts, „Indy” Bra, „One Classic” T-Shirt, „Air Zoom Pegasus 40” von Nike

Hear us out. Laufen ist natürlich kein glitzernder neuer Trend. Manchmal vergisst man aber, dass sich die Basics aus gutem Grund so lange gehalten haben. Für viele scheint Joggen allein auch keine Option zu sein, insbesondere wenn man in Großstädten wie Berlin, Hamburg oder München lebt. Mittlerweile gibt es in sehr vielen dieser Städten Gruppen, die sich wöchentlich treffen, um gemeinsam zu trainieren, abzuschalten oder einfach in Bewegung zu kommen. Neben dem sportlichen Aspekt hat das Ganze auch noch drei weitere Perks, die uns überzeugen. Erstens fühlt man sich meist in einer Gruppe wohler und kann befreiter in seinem Tempo laufen. Zweitens ist es gerade für die unter uns, die neu in der Stadt sind, ein guter Ort, um Leute kennenzulernen – denn Wasser- und Kaffee-Stopps gibt es natürlich genügend. Und drittens lernt man auf neuen Routen auch unbekannten Ecken kennen und findet Spots, die nach dem Lauf gecheckt werden können.

Mindestens so wichtig, wie die Strecke ist das richtige Laufoutfit. Wir brauchen etwas mit Halt, das aber trotzdem volle Bewegungsfreiheit bietet. Die Nike Leggings oder Shorts tragen bereits den richtigen Namen: „Go”. Denn sie sitzen eng genug, dass sie nicht im Gegenwind flattern, aber nicht zu eng, dass wir uns eingeschränkt fühlen. Die perfekte Symbiose, die es für das Laufen braucht. Für Unterstützung am Oberkörper sorgt der „Indy” Bra, mit dem sich jede Bewegung sicher und supportet anfühlt. Wem die aktuellen Temperaturen noch etwas zu frisch sind oder generell einfach etwas über den Sport-BH zieht, wirft das Nike „One Classic” Shirt über und läuft los – zumindest fast. Denn das wichtigste Gadget fehlt noch: passende Schuhe. Die „Air Zoom Pegasus 40” sind gemacht für die Straße und somit auch für Urban Running.

Dance-Yoga

„Zenvy” Longsleeve, „Zenvy” Leggings, „Indy” Bra, „Swoosh” Bra, „Zenvy” Shorts, „Versair” von Nike

Es gibt Tage, an denen kann man sich nicht entscheiden. Brötchen oder Croissant? Boots oder Sneaker? Dance Class oder Yoga Stunde? Zumindest mit der letzten Frage müssen wir uns zukünftig nicht mehr beschäftigen, denn es gibt das sogenannte „Dayo”. Wie zu erahnen, setzt sich der Name aus den beiden Sportarten zusammen und verbindet die fließenden Bewegungen aus dem Tanz mit den traditionellen Haltungen beim Yoga. Perfekt für alle, die Stressabbau mit Flexibilität und Kraft verbinden wollen. Je nach Fitnesslevel und Zielen gibt es verschiedene Flows und Intensitätsstufen der Workouts. Wie bei den anderen Sportarten ist auch es auch hier praktisch, dass keine Mitgliedschaft in Gyms oder Studios nötig ist, da man auf YouTube, TikTok und Co. Videos und Übungen für alle Level finden kann.

Für eine smoothe Choreo, braucht es ein ebenso smoothes Outfit. Die „Zenvy”-Kollektion von Nike aus weichem und body-hugging Material ist daher wie gemacht für das Dance-Yoga Workout. Ob Shorts, Leggings oder Longsleeve – die soften Styles got us covered. Literally, denn das InfinaSoft-Material ist zwar dehnbar, aber dennoch blickdicht. So können wir uns auf den Flow konzentrieren und müssen keine Gedanken an andere Dinge verschwenden. Auch der „Indy” und „Swoosh” Bra sollten in die Dance-Yoga Outfit Rotation aufgenommen werden. Beide schmiegen sich ähnlich gut an wie die „Zenvy” Pieces und bieten uns – je nach Mood – den Fit, den wird gerade fühlen. Auch, wenn Yoga meist barfuß auf einer Matte praktiziert wird und bieten sind die passenden Schuhe für Dayo ein Gamechanger. Gerade die Tanzelemente können je nach Intensität besondere Federung gebrauchen und dabei kommt der Nike „Versair” ins Spiel bzw. auf den Boden. Durch die flexible Sohle und die verstärkte Ferse und Fußspitze haben wir optimale Kontrolle über unsere Bewegungen.

Bezahlte Kooperation mit Nike und Zalando

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Miriam Woelke
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