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Say my name: Tove Styrke

Die Videopremiere des Tages: Zwei Jahre haben wir auf das Next Level von Tove Styrke gewartet. Jetzt haut uns der schwedische Popstar mit „Say my name“ den ersten Smashhit seit ihrem Album „kiddo“ um die Ohren und schürt damit unsere unbändige Begierde nach dem nächsten Longplayer.

Lange hatten wir nicht mehr einen so hartnäckigen Ohrwurm. Schon seit heute morgen läuft das Prelistening von Tove Styrkes „Say my name“ in der NYLON Redaktion auf Repeat. Das Video ist hypnotisierend, der blonde Popstar ebenfalls, der Beat sitzt schon tief in unseren Knochen und die Lyrics halten mit unseren Frühlingsgefühlen Händchen: Es geht um Liebe. Darum, jemanden unbedingt zu wollen. Jemanden, der uns bedingungslos versteht. Jemanden, der bitte einen Sweater mit unserem Namen darauf tragen soll. So!

„Es gibt einen Grund, warum so viel Musik von Sex und Liebe handelt“, erklärt Tove Styrke. „Beides steht im unmittelbaren Zusammenhang mit den schlimmsten und besten Erfahrungen. Ich hatte vorher noch nicht über Liebe geschrieben, weil ich nicht noch einen weiteren Lovesong machen wollte. Ich habe keine Lust mehr, zornig zu sein. Im Moment will ich einfach nur Musik machen, die mir ein gutes Gefühl gibt.“

 

Produziert wurde der Hit von Toves Landsmann Elof Loelv, der wierderum schon Rihannas Hitsingle „Stay“ feat. Mikky Ekko mitproduziert und mit Acts wie Zara Larsson und Icona Pop gearbeitet hat. 

Unser Fazit: Thumbs Up Up Up Up Up!!!

 

 

Turid Reinicke
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