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Lily Allen veröffentlicht neues Musikvideo & Album!

Nach drei Jahren kommt jetzt das neue Musikvideo von Lily Allen: Neben den Visuals zu „Trigger Bang“ enthüllt die Sängerin auch noch ihren neuen Albumtitel. Wir spulen schon mal vor!

Im Leben eurer Lieblingstars gibt’s doch irgendwann immer den Punkt, an dem sie einen Flashback in ihre eigene Vergangenheit wagen. Für solche Throwbacks eignen sich Musikvideos besonders gut, schließlich kann man hier am besten den Look der guten alten Zeiten wiederbeleben. So macht das auch gerade Sängerin Lily Allen. Vor einigen Wochen veröffentlichte die 32-Jährige ihren Comeback-Track „Trigger Bang“ zusammen mit dem britischen Rapper Giggs.

Passend dazu ist jetzt das neue Musikvideo zum Song erschienen – und darin wagen Lily und Giggs eine kleine Reise in die Vergangenheit. Zum chilligen Sound von „Trigger Bang“ sehen wir zwei Schauspieler, wie sie zwischen Boomerang-Videos ganz klar die alten Egos der zwei Künstler spielen. Lilys alter Ego interpretiert den Style aus ihrem „LDN“-Video mit Sneakern zum Ballkleid, während Giggs an seine Zeit in der Gang zurückdenkt. Im zweiten Teil des Videos wandert die tatsächliche Lily im pinken High-Fashion-Look durch eine Kulisse, die der Restaurant-Toilette aus ihrem „22“-Video ziemlich ähnlich sieht. Visuell passen die Szenen damit perfekt zu den Songlyrics, denn schließlich erzählen Lily und Giggs auf ihre eigene Weise jeder, was die krassen Events der Vergangenheit für sie bedeuten.

„Trigger Bang“ ist nach einigen Covern und Featuring-Collabs Lilys erster eigener Song nach ihrem 2014er-Album „Sheezus“. Gleichzeitig ist er damit die erste Single aus ihrem neuen Album „No Shame“, das im Sommer diesen Jahres erscheinen soll. Worum es darauf geht, bleibt spannend: In der Vergangenheit war Lily Allen besonders für ihr politisches und gesellschaftliches Engagement, auch in ihren Songs, bekannt. Nach „Sheezus“ schrieb sie zuerst Songs über ihren öffentlich gemachten Stalker-Fall, kritisierte mit einem Cover-Song US-Präsident Trump und engagierte sich besonders im Brandfall des Londoner Grenfell Towers – darauf könnte sich übrigens die Songzeile „Been in the firehouse for too long, LDN’s burnin‘, so tan one“ beziehen.

 

Robin Micha
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