Layering fürs Gesicht: How to Pflegemaske 2019
Layering goes Facemask: Wir setzen nicht nur in Sachen Mode auf den Trend, sondern jetzt auch in der Pflege. Das Tolle am Auftragen unterschiedlicher Pflegemasken ist die garantierte Befriedigung aller Bedürfnisse unserer Haut.
Kennt ihr das auch: Eure Haut ist an manchen Stellen des Gesichts super trocken und an manchen Stellen eher fettig? Da weiß man ja gar nicht, welche Pflegemaske man auftragen soll. Schließlich gibt es nur die Option sich für einen Hauttyp zu entscheiden – aber Moment mal, müssen wir das überhaupt? Es liegt eigentlich so nahe, aber doch braucht man manchmal noch einen kleinen Anstupser, um selbst drauf zu kommen. Der neueste Schrei in Sachen Beauty lautet nämlich Layering. Was wir bislang eher mit einer doppelten (oder dreifachen, vierfachen,…) Lage Pullis oder Jacken in Verbindung gebracht haben, ist jetzt ganz und gar nicht mehr nur auf Kleidung bezogen. Warum tragen wir nicht auch direkt zwei Pflegemasken auf einmal auf? Das Tolle: Endlich werden damit die Bedürfnisse unserer Haut – und wirklicher jeder Stelle – perfekt befriedigt.
Erst eine softe und dann eine schnell trocknende Maske
Für’s Beauty-Layering ist es wichtig, zu allererst die Haut mit einem Peeling zu reinigen. Dann können die Inhaltsstoffe der nächsten Schritte besser einziehen und natürlich ist es immer gut, wenn eure Haut von den Überresten des Tages im Gesicht befreit wird und einfach all fresh and clean durchatmen kann. Und jetzt zum eigentlichen Trick: Tragt zuerst eine softe, cremige Maske wie z.B. die hier von The Body Shop auf. „Thank you,next“ Step (wie Ariana jetzt wohl sagen würde) ist die Maske mit schnell trocknender Konsistenz wie z.B. diese Schlamm-Maske von Sephora. So können sowohl die leichte als auch die feste Textur perfekt einziehen und bis tief in die Haut einwirken.
Zu Pickeln neigende Haut
Neigt eure Haut zu unschönen Pickelchen, ist es nicht ratsam einfach verzweifelt aggressive Anti-Pickelprodukte zu verwenden. Auch hier gilt Ruhe bewahren und eure Haut zunächst einmal dank einer cremigen Maske mit Inhaltsstoffen wie Kamille zu beruhigen. Jetzt folgt eine anti-bakterielle Schlamm-Maske mit Heilerde oder Zink auf euren zu Pickeln neigenden Hautstellen. Tragt sie nur dort auf, wo eure Haut sie auch wirklich braucht, um zu verhindern, dass gerade Mischhaut an den falschen Stellen zu sehr ausgetrocknet wird.
Gegen große Poren
„Spieglein, Spieglein, an der Wand, was sollen diese großen Poren am Nasenrand?“ Wer so oder so ähnliche Gedanken bei der täglichen Morgenroutine schon einmal hatte, leidet vermutlich unter erweiterten Poren aufgrund von zu viel Sonneneinstrahlung oder ungesunder Ernährung. Wir wollen aufs Sonne Genießen und Burger Essen aber nicht verzichten und greifen deswegen auf dieses effektive Masken-Trio zurück. First things first: Die Feuchtigkeits-Maske. Danach gibt’s einen ordentlich Kollagen-Booster, der die Haut glatt bügelt. And last but not least, tragt eine Maske auf Tonerde-Basis auf, die eure Poren magisch verfeinert.
Die südkoreanische Layering-Technik WHAMISA
Wer Lust hat, kann den Trend auch noch auf die Spitze treiben und nicht nur mehrere Masken nutzen, sondern direkt die komplette Gesichtspflege Prozedur á la der südkoreanischen Layering-Technik WHAMISA durchziehen. Ab März könnt ihr das Spa-Treatment über curantus.de (in den ersten Monaten für 30 Euro!) buchen, um euch und vor allem eure Haut professionell verwöhnen zu lassen. In 11 Schritten – vom Cleansing Oil bis zur Lippenpflege– wird euer Gesicht zu 100% gepflegt.
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