Die besten Street Styles der Berlin Fashion Week
And, that’s a wrap! Die Berlin Fashion Week endete am Wochenende und die Streetstyles haben uns genauso inspiriert wie die Kollektionen selbst.
Text: Katie Intner // Fotos: Matthew Sperzel
Der Berliner Stil kennt keine Grenzen, und wir haben den Beweis: Handtücher? Fashion-Blogger Riccardo Simonetti macht es vor: Einfach auf den Kopf binden, um ein neues Kopftuch-Accessoire zu kreieren. Geschirr und Gurte? Verlassen ab sofort die Fetisch-Welt und werden getragen wie immer man will. Aber das ist noch nicht alles. Vom üppigen Tüll bis zur Gürtelschnalle in Regenbogen-Farben waren Accessoires und interessante Stoffe die Stars dieser Streetstyle-Show. Uns wurde gezeigt, wie man klassische Drucke und Texturen, wie zum Beispiel Blumen und Denim, hervorhebt; aber auch alte Trends, wie z.B. Bondage-Skirts wurden für 2k18 geupdatet (Tipp: in Leder tragen und à la Marina Hoermanseder einige Schnallen hinzufügen) .
Habt ihr euch schon einmal gefragt, wie die Mode der Extraklasse aussieht? This is it! Diese Streetstyles sind einzigartig und haben die Messlatte für alle kommenden Fashion Weeks auf jeden Fall höher gelegt.
Riccardo Simonetti: Dieser Full Versace „Fresh out of the shower“ Look ist einfach nur posh!
GNTM Gewinnerin Toni kombiniert ein asymetrisches Shirt mit einem karierten Gürtel – a match made in heaven.
Marina Hoermannseders Buckle Jeans in Rainbowfarben – Wo waren diese Jeans während des Pride Month? Side Fact: Lady Gaga hat sie auch schon getragen.
@marinathemoss: Wir sind uns nicht sicher, was wir mehr lieben – den Bandage Schnallen Rock oder dieses over-the-top Rüschenoberteil.
Und noch ein Rock in Schnallenoptik. Okay, we’re sold!
Double the buckle, double the trouble. Dieser Neon-Fuzzy-Hut braucht schon fast seine eigene Postleitzahl 😉
Model Elena Carriere: Wenn Camouflage auf Bondage trifft.
Valerie Mevegues Outfis für die Hugo Boss Show. Lässig.
Sandra Lambeck: Wenn dein Athleisure-Look mit deiner BFF matched.
Achtung, öffentliches Statement: Bucket Hats sind gekommen, um zu bleiben.