Sommer-Trend: Apron Tops
Dieser Sommer steht im Zeichen der „Apron Tops“. Wir zeigen euch, warum.
Wir sind grundsätzlich ja voll dafür, Klamotten-technisch wieder auf die 2000er zu setzen. Egal, ob Trainingsanzüge, Crop Tops oder der Jeans-Minirock – wir sind dabei.
Was wir jedoch bis heute nicht verstanden haben: Neckholder Tops. Denn diese Art Oberteile sind in jeder Hinsicht unpraktisch. Wenn man eines trägt, ist es quasi unmöglich, einen normalen BH darunter zu tragen. Und unbequem am Hals sind sie meistens auch noch.
Der Sommer 2017 bringt zum Glück die perfekte Alternative zu Neckholder Tops – nämlich sogenannte „Apron Tops“. Typisch für diese luftigen Teilchen: Der quadratische Ausschnitt, eng zusammenliegende Träger und (nicht immer, aber manchmal) eine enge Taille.
Wir finden’s top und zeigen euch hier unsere Favoriten:
- Mango, Gemustertes Top mit Schleife, ca. 20 Euro
- M.I.H. Jeans, Tennant Oberteil aus Denim mit Schößchen über Net-a-Porter, ca. 195 Euro
- Urban Outfitters, Popelin-Camisole mit gerüschtem Ausschnitt, ca. 42 Euro
- Zara, Voile-Top mit Spaghettiträgern, ca. 30 Euro
- Sportmax Code, Ketch Latzoberteil über Asos, ca. 169 Euro
- Free People, Moon Dance Tank, ca. 81 Euro
- Topshop, Besticktes Sommertop mit überkreuzten Rückenträgern, ca. 36 Euro
- Madewell, Apron Cross-Back Tank Top, ca. 32 Euro
- Edited the Label, Sommerliches Top Selma, ca. 40 Euro