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Kunst am Ohr

Wir investieren jetzt in moderne Kunst – und zwar in Form von großen, auffälligen Ohrringen.

Text: Anna Weilberg // Foto: Courtesy of Knobbly Studio

Schmuckdesigner von New York bis Hamburg leben ihre Kreativität zurzeit in Gestalt skulpturaler Ohrringe aus – und haben damit einen der wichtigsten Schmuck-Trends für dieses Jahr definiert.

Ob feminine Formen, bunte Fächer, Gesichter oder abstrakte Goldkreationen – Ohrringe sind jetzt so besonders, dass sie auch im MoMa hängen könnten. Noch besser machen sie sich jedoch an unseren Ohren. Logisch! Die perfekte Gelegenheit unsere Arty-Seite zum Ausdruck zu bringen.

Hier kommen einige unserer liebsten Schmuckdesigner für kunstvollen Ohrschmuck – und natürlich auch ein paar günstigere Alternativen.

Warehouse, „große Ohrringe mit gehämmerter Scheibe“, Metall, ca. 15 Euro
Simone Rocha über Net-a-Porter, „Vergoldete Ohrringe“, 230 Euro
Sarah & Sebastian, „Long Face Earring“, 14k Gold, ca 360 Euro
Nina Kastens, „The Face Earrings“, vergoldetes Sterling-Silber mit Perle, 329 Euro
Anissa Kermiche, „Paniers Dores Earrings“, vergoldetes Kupfer, ca. 400 Euro
Marte Frisnes, „Freya Crescent Earrings“, vergoldetes Sterling-Silber, ca. 193 Euro
Katerina Makriyianni über Net-a-Porter, „Fan“ Ohrringe, Metall und Wolle, ca. 160 Euro
MANGO, „Geometrischer Ohrring mit Kette“, Metall und Kunststoff, ca. 16 Euro
Knobbly Studio, „Nude No. 2“, ca. 75 Euro
ZARA, „Geometrische Ohrringe“, Kunststoff und Strasssteine, ca. 13 Euro

Nylon
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